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Schlaganfall – Carotisstenose:
eine verengte Halsschlagader kann zu einem erhöhten Schlaganfallrisiko führen,
Eine weiteres Problemfeld sind die Stenosen in den Halsgefäßen ( v.a. der A. carotis). Ca. 150.000 Patienten werden jährlich wegen eines Schlaganfalls behandelt. Bei 80 % wird die Symptomatik durch eine Engstelle oder sogar durch einen Verschluss der extrakraniellen Gefäße ausgelöst.
Natürlich spielen auch hier die o.g. Risikofaktoren der Arteriosklerose eine entscheidende Rolle.
Leider wird die Erkrankung oft erst erkannt, wenn eine Symptomatik auftritt.
Auch hier können wir durch Anamnese, körperliche Untersuchungen
und v.a. durch eine genaue Untersuchung der Halsgefäße
durch Ultraschall, das Ausmaß der Verkalkung feststellen und weitere therapeutische Schritte wie Blutverdünnung usw. bis zu operativen Beratung einleitet.

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