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Venenentzündung  - Thrombophlebitis

Keampfadern und Venenstau
Venentherapie in Ulm Dr. Zimmermann

Diagnostik und Behandlung:

Wie läuft die Behandlung ab?

Größere Venen werden meistens nicht mit  flüssigen Skleromittel, sondern mit Schaum behandelt.
 

Die Verödung ist als kosmetische Behandlung einzustufen, deren Kosten in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen werden!

Was ist eine Thrombose ?

Thrombose 

Bevor man über Thrombose redet, ist es notwendig einige fachliche bzw. anatomische Dinge zu klären. Per se ist eine Thrombose ein Blutgerinnsel, welches ein Gefäß verschließt.
Dabei kann es sich um eine Arterie oder auch eine Vene handeln. Die Symptome sind sehr unterschiedlich. Wenn man umgangssprachlich über Thrombose redet, ist in der Regel ein Verschluss in der Vene gemeint. Hierbei muss man aber grundsätzlich 
eine oberflächliche von einer
tiefen Beinvenenthrombose unterscheiden.

Eine Thrombose der oberflächlichen Venen geht meist einher mit einer Venenentzündung ( Phlebitis ) und kann bis zur Thrombophlebitis  ( mit Gerinnsel in diesem Venenabschnitt ) führen. Die Entstehungsursache ist häufig eine Überlastung des oberflächlichen Venensystems, z. B. Krampfadern. Aber auch kleinere Verletzungen bzw. Venenstau meist in der unteren Extremität oder Verweilkatheter können solch eine Problematik hervorrufen. Weiter sollten Tumoren, entzündliche Erkrankungen und auch Dermatosen ausgeschlossen werden.
Symptome sind oft Schmerzen, Rötung, Überwärmung und Schwellung.
Der Venenverlauf fühlt sich oft als schmerzhafter, derber Strang an. Eine schnelle Kontrolle evtl. zunächst durch den Hausarzt bzw. dann auch durch den Venenspezialisten ist dringend ratsam. Oft genügt eine Blickdiagnostik, gefolgt von körperlicher Untersuchung und v.a. einer Ultraschalluntersuchung.
In der Regel ist die Therapie konservativ mit Kühlung / Gel - oder Salben - / und v.a. Kompressionsverbänden (Strümpfe), Schmerzmittel  (Entzündungshemmer) ggf. vorrübergehende Blutverdünnung. Eine gewisse Schonung des Beins ist zu empfehlen; der Patient sollte aber auf alle Fälle mobil bleiben. Eine Kontrolle bei ausgeprägtem Befund ist sinnvoll, zumal die Thrombophlebitis aufsteigen und das tiefe Venensystem erreichen kann.
In seltenen Fällen ist dann eine operative Therapie notwendig, um eine tiefe Beinvenenthrombose bzw. eine Lungenembolie zu verhindern.

Impfung
Dr. med. Julian Zimmermann Venenarzt in Ulm

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